Eine Sammlung unbekannter Gedichte — sowohl was den Autor betrifft, als auch die Bekanntheit gewisser Dichter. Bitte bedenken Sie: Es gibt zwar einige seltene "Schätze", aber wenn ein Gedicht nicht wirklich bekannt ist, gibt es meistens auch "gute Gründe" dafür.
- Autor Unbekannt
- Du bist min, ich bin din
- Ich wünsch mir was
- Liebe
- Streitlied zwischen Leben und Tod
- Es ist ein Schnee gefallen
- Es ist ein Schnitter, heißt der Tod
- Hört, ihr Herrn, und lasst euch sagen
- Hohe Tannen weisen die Sterne
- Es waren zwei Königskinder
- Der Frühling ist die schönste Zeit!
- Ich wollte leben
- Wo alle lügen, dient der Wahrheit,
wo alle heucheln, macht nicht mit.
Verscheucht den Nebel, strebt zur Klarheit,
wo alle weichen, keinen Schritt.
Wo alle beten, lasst sie flehen,
wo alle klatschen, kein Applaus,
wo alle knien, bleibet stehen,
wo alle jammern, lacht sie aus!
Siehe auch: Was keiner wagt
Relativ unbekannte Dichter:
- Sophie Albrecht
- Ferdinand Avenarius
- Gottfried August Bürger
- Carl Geisheim
- Rudolf Gottschall
- Martin Greif
- Johann Christian Günther
- Justinus Kerner
- Theodor Körner
- Nikolaus Lenau
- Friedrich von Matthisson
- Ludwig Rellstab
- Johann Gabriel Seidl
Eine Sammlung von Dichtern mit wenigen bekannten Gedichten:
- Baumbach
- Rudolf Baumbach (1840 - 1905) war ein deutscher Dichter. Viele seiner Werke sind geprägt von einer einfachen Sprache, geformt in melodiöse und rhythmische Verse, wodurch sie oft vertont wurden.
- Der Wagen rollt
- Aus der guten alten Zeit
- Die Gäste der Buche
- Die Lindenwirtin
- Was bleibt
- Buonarroti
- Michelangelo Buonarroti (1475 - 1564) war ein italienischer Maler, Bildhauer, Baumeister (Architekt) und Dichter der Hochrenaissance. Er hatte mit seinem Werk (Fresken am Gewölbe der Sixtinischen Kapelle, Pietà, David, etc.) großen Einfluss auf die Entwicklung der abendländischen Kunst, insbesondere im Hinblick auf die Vorstellungen der Renaissance von Humanismus und Naturalismus. Er wird oft als Anwärter auf den Titel des archetypischen Renaissancemenschen angesehen, zusammen mit seinem Rivalen und älteren Zeitgenossen Leonardo da Vinci.
- An Tommaso de’ Cavalieri
- An Vittoria Colonna
- Auf Vittoria Colonnas Tod
- An Giorgio Vasari
- An Julius II.
- Florenz und die Verbannten
- Busse
- Carl Hermann Busse (1872 - 1918) war ein deutscher Literaturkritiker und Lyriker. Sein Gedicht Über den Bergen (山のあなた, Yama no Anata) ist in Japan durch die Anthologie Kaichō on von Ueda Bin aus dem Jahr 1905 (zuletzt 2010 wieder veröffentlicht) auch heute noch bekannt.
- Auf der Reise
- Berlin
- Drei Wanderer
- Über den Bergen
- Schöne Nacht
- An Theodor Storm
- Busse-Palma
- Georg Busse-Palma (1876 - 1915) war ein deutscher Dichter und Stiefbruder des Schriftstellers Carl Hermann Busse.
- Zigeuners-Weihnachten
- Mit den Schwalben
- Frühling
- Dach
- Simon Dach (1605 - 1659) war ein deutsch-litauischer Dichter in der Epoche des Barocks.
- Lob der Liebe
- Das große Licht
- Letzte Rede einer … sterbenden Jungfrau
- Lied der Freundschaft
- Perstet amicitiae semper venerabile Faedus!
- Ännchen von Tharau
- Daumer
- Georg Friedrich Daumer (1800 - 1875) war ein deutscher Religionsphilosoph und Lyriker. Bekannt wurde er auch als Erzieher von Kaspar Hauser.
Als Lyriker trat Daumer vor allem mit Liebesgedichten und mit Übersetzungen orientalischer Lyrik (u.a. von Hafis) hervor. Neben Friedrich Rückert und August Graf von Platen gehört er zu den bedeutendsten Dichtern in der arabisch-persischen Gedichtform des Ghasels. - Wenn du nur zuweilen lächelst
- Der Verzweifelnde
- Ein solcher ist mein Freund
- Drei Dinge kehren nie zurück:
Der Pfeil, der abgeschossen,
Das ausgesprochne Wort,
Die Tage, die verflossen.
Quelle: Sprüche Omar's, III. In: Polydora, ein weltpoetisches Liederbuch, Zweiter Band. - Verzicht', o Herz, auf Rettung,
Dich wagend in der Liebe Meer!
Denn tausend Nachen schwimmen
Zertrümmert am Gestad' umher!
Quelle: Türkisch, V. In: Hafis, Eine Sammlung persischer Gedichte. - Fouqué
- Friedrich de la Motte Fouqué (1777 - 1843) war einer der ersten deutschen Dichter der Romantik.
- Trost
- Gute Nacht
- Waldessprache
- Gilm
- Hermann von Gilm zu Rosenegg (1812 - 1864) war ein österreichischer Jurist und Dichter. Er erntete Lob für seine feinsinnigen Gedichte. In den politischen Liedern kritisierte er scharf die Jesuiten. Als Beamter konnte er seine politischen und kirchlichen Überzeugungen nicht unter seinem Namen publizieren. Richard Strauss (1864 - 1949) hat 1885 8 Gedichte aus dem Zyklus „Die letzten Blätter“ als sein Opus 10 vertont (alle für Tenorstimme), von denen sich einige bleibender Beliebtheit erfreuen.
- Zueignung (Nr. 1)
- Die Nacht (Nr. 3)
- Allerseelen (Nr. 8)
- Die Mutter
- Frühling
- Gleim
- Johann Wilhelm Ludwig Gleim (1719 - 1803) war ein deutscher Dichter, Literaturmäzen und Sammler in der Epoche der Aufklärung. Er wurde auch „deutscher Anakreon“ genannt. Anakreon war ein griechischer Dichter, der zum "Kanon der 9 Lyriker" gezählt wird.
- Anakreon
- An den Mond
- Das Leben ist ein Traum
- Das Pferd und der Esel
- Die Ärzte
- Gottes Güte
- Liebe und Freundschaft
- Laßt uns weise sein,
beim Geruch der Nelken!
Freunde, zieht ihn ein,
ehe sie verwelken. - Goeckingk
- Leopold Friedrich Günther Goeckingk (1748 - 1828) war ein deutscher Lyriker des Rokokos, Publizist und Beamter. Er zählte seinerzeit zu den herausragendsten Vertretern des Halberstädter Dichterkreises.
Im Jahr 1921 wurde Goeckingk von Karl Kraus "wiederentdeckt" und 5 seiner Gedichte in die Anthologie "Lyrik der Deutschen" aufgenommen. Besonders angetan war Kraus von dem Gedicht "Als der erste Schnee fiel", welches er als "ein vollkommenes Meisterwerk" von "einzigartigem Wohllaut" lobte. - Als der erste Schnee fiel
- An sein Reitpferd
- Erkannte Wohltat
- Greiffenberg
- Catharina Regina von Greiffenberg (1633 - 1694) war eine in der protestantischen Mystik verwurzelte geistliche Lyrikerin. Sie zählt zu den bedeutendsten österreichischen Dichterinnen der Epoche des Barocks.
- Auf meinen bestürmeten Lebens-Lauf
- Auf die Fruchtbringende Herbst-Zeit
- Gegen Amor
- Kreuzgedicht
- Halm
- Friedrich Halm (1806 - 1871) war ein österreichischer Dichter, Novellist und Dramatiker. Er gilt als literarischer Repräsentant der sogenannten Makart-Zeit. Als Dramatiker gehört er in der Nachfolge von Franz Grillparzer zu den beliebtesten Bühnenautoren seiner Zeit.
- Regenwetter
- Freiheit
- Mein Herz, ich will dich fragen
- Ich will!
- Die Glocke von Innisfare
- Harsdörffer
- Georg Philipp Harsdörffer (1607 - 1658) war ein deutscher Dichter des Barocks sowie Begründer des Pegnesischen Blumenordens. Als Universalgelehrter verfasste er über 50 Bücher zu fast allen Wissensgebieten seiner Zeit, darunter zur Poetik, zum Kanzleiwesen, zur Tranchierkunst sowie zur Mathematik und Astronomie.
- Das Leben des Menschen
- Der Frühling
- Der Herbst
- Hebel
- Johann Peter Hebel (1760 - 1826) war ein deutscher Schriftsteller, evangelischer Geistlicher und Lehrer. Aufgrund seines Gedichtbands "Allemannische Gedichte" gilt er gemeinhin als Pionier der alemannischen Mundartliteratur.
Der Philosoph Martin Heidegger lobte seine Sprache als „die einfachste, hellste, zugleich bezauberndste und besinnlichste, die je geschrieben wurde“.
Sein zweites bekanntes Werk sind zahlreiche, auf Hochdeutsch verfasste Kalendergeschichten. - Neujahrslied
- Der Mann im Mond
- Jacobi
- Johann Georg Jacobi (1740 - 1814) war ein deutscher Dichter und Publizist, der zahlreiche Gedichte sowie Sing- und Schauspiele schrieb und mit einer eigenen Schwarzwalddichtung das regionale Bewusstsein um 1800 förderte.
Die zahlreiche Vertonungen seiner Lyrik durch bekannte Komponisten wie Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart, Franz Schubert, Robert Schumann und andere, zeigen, dass er zu den bedeutenden Dichtern gegen Ende des 18. Jahrhunderts zählte.
Goethe kritisierte Jacobis Gedichte und schrieb deren Erfolg v. a. seinen weiblichen Verehrern zu, die ein Gedicht schön finden
„und denken dabei bloß an die Empfindungen, an die Worte, an die Verse. Dass aber die wahre Kraft und Wirkung eines Gedichts in der Situation, in den Motiven besteht, daran denkt niemand. Und aus diesem Grunde werden denn auch Tausende von Gedichten gemacht, wo das Motiv durchaus null ist, und die bloß durch Empfindungen und klingende Verse eine Art von Existenz vorspiegeln.“
Georg Christoph Lichtenberg und Klopstock hatten für Jacobi nur Spott übrig, Herder bezeichnete seine Werke als faden Unsinn. - Abend
- An Chloë
- An die Liebe
- April
- An Chloen
- Lenz
- Jakob Michael Reinhold Lenz (1751 - 1792) war ein deutsch-baltischer Schriftsteller des Sturm und Drang.
- An das Herz
- An die Sonne
- Wo bist du
- Lingg
- Hermann Lingg, ab 1890 Ritter von Lingg (1820 – 1905), war ein deutscher Dichter und Mediziner. Als Lyriker und Epiker widmete er sich besonders dem Verfassen von Balladen, schrieb aber auch Dramen und Erzählungen.
- Das Krokodil
- Der Krake
- Die weiße Weihnachtsrose
- Immer leiser wird mein Schlummer
- Madjera
- Wolfgang Madjera (1868 - 1926) war ein österreichischer Dichter und Schriftsteller.
- 1907
- Abschied von der Au
- Allerseelen
- Alpenfahrt
- Bürokraten Genesis
- Der Schmerz
- Prutz
- Robert Eduard Prutz (1816 - 1872) war ein deutscher Schriftsteller, Dramatiker, Pressehistoriker und einer der markantesten Publizisten des Vormärz.
- Alter und Jugend
- Christnacht
- Freiheit
- Liebe
- Rosegger
- Peter Rosegger (1843 - 1918) war ein österreichischer Schriftsteller und Poet. Dreimal wurde er für den Literaturnobelpreis nominiert und er ist (zumindest für die Bewohner der Steiermark) bis heute so etwas wie ein Nationalheiligtum.
- Auch der andre, der bist du
- Därf ih 's Dirndl liabn?
- Ein Freund ging nach Amerika
- Zum Weihnachtsbaum
- Wünsche zum Neuen Jahr
- Letzter Wunsch
- Scheffel
- Joseph Victor Scheffel (1826 - 1886), war ein im 19. Jahrhundert viel gelesener deutscher Schriftsteller und Dichter. Er schrieb Erzählungen, Versepen und bekannte Liedtexte.
- Ausfahrt
- Das ist im Leben hässlich eingerichtet
- Der Ichthyosaurus
- Guano
- Wanderlied
- Alt Heidelberg, du feine
- Schenkendorf
- Maximilian von Schenkendorf (1783 - 1817) war ein deutscher Beamter, Soldat (Freiwilliger) und Dichter. Er gilt als einer der bedeutendsten Lyriker der Befreiungskriege (1813 bis 1815). Einige seiner Texte wurden von der NSDAP besonders protegiert.
- Im Winter
- Weihnachtslied
- Am Pfingstmontag
- Muttersprache
- Das eiserne Kreuz
- Freiheit, die ich meine
- Wenn alle untreu werden
- Schlippenbach
- Ulrich Hermann Heinrich Gustav Freiherr von Schlippenbach (1774 - 1826) war ein deutsch-baltischer Dichter, Schriftsteller und Herausgeber in der Epoche der Romantik.
- Erinnerung
- Phantasie
- Sonnen Niedergang
- Schopenhauer
- Adele Schopenhauer (1797 - 1849) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie verwendete die Pseudonyme "Henriette Sommer" und "Adrian van der Venne" und war die Schwester des Philosophen Arthur Schopenhauer.
Sie war eng mit Goethes späterer Schwiegertochter Ottilie (Ehefrau von August von Goethe) befreundet und verkehrte häufig in Goethes Haus in Weimar. Es heißt, dass sie Goethe stets „Vater“ genannt habe. Diese Episode wurde später durch Thomas Mann in seinem Roman "Lotte in Weimar" verarbeitet. - Weihnachten wird es für die Welt!
- An Ihn
- Nach dem Abschied
- Schubart
- Christian Friedrich Daniel Schubart (1739 - 1791) war ein deutscher Dichter, Organist, Komponist und Journalist.
Historische Bedeutung erlangte er insbesondere durch seine scharf formulierten sozialkritischen Schriften, mit denen er die absolutistische Herrschaft und deren Dekadenz im damaligen Herzogtum Württemberg öffentlich anprangerte. - Die Fürstengruft
- Der Gefangene
- Die Aussicht
- Die Forelle
- Seume
- Johann Gottfried Seume (1763 - 1810) war ein deutscher Schriftsteller und Dichter; vor allem bekannt durch seinen Reisebericht "Spaziergang nach Syrakus" (ab 1801; er legte weite Teile der 6.000 km zu Fuß zurück).
- Abendlied
- Das Privilegium
- Wo wäre denn Vernunft und Recht?
- Wo man singet, laß dich ruhig nieder,
ohne Furcht, was man im Lande glaubt;
wo man singet, wird kein Mensch beraubt,
Bösewichter haben keine Lieder. - Weber
- Friedrich Wilhelm Weber (1813 - 1894) war ein deutscher Arzt, Politiker und Dichter. Sein Epos Dreizehnlinden begeisterte damals einige Generationen von Lesern. Es ist u.a. durch seinen überdauerten Sprachstil in Vergessenheit geraten.
- Zum neuen Jahr
- Der Handschuh
- Christbaum
- In der Winternacht
- Das stille Land
- Drei Ärzte gibt es allbenannt,
Die besten auf und ab im Land;
Das ist der Doktor Ruhigblut,
Herr Haltemaß und Wohlgemut,
Wer übt, was dies Kollegium rät,
Wird niemals sterben oder spät. - Wieland
- Christoph Martin Wieland (1733 - 1813) war ein deutscher Dichter, Übersetzer und Herausgeber zur Zeit der Aufklärung.
- Vergebens hüllt die Nacht…
- Aspasia
- Nadine
- Willemer
- Marianne von Willemer (1784 - 1860) war eine aus Österreich stammende Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. Sie gilt als eine der Musen von Goethe und es gab zwischen den beiden einen regen Briefwechsel. Sie war auch die einzige Mitautorin eines seiner Werke, denn der „West-östlicher Divan“ (1819) enthält auch – wie erst postum bekannt wurde – einige Gedichte aus ihrer Feder.
- Westwind
- Ostwind
- Suleika
- Das Heidelberger Schloss
- Zesen
- Philipp von Zesen (1619 - 1689) war ein deutscher Dichter, evangelischer Kirchenlieddichter und Schriftsteller. Er ist auch bekannt für seine Wortschöpfungen, bei denen er Fremdwörter (hauptsächlich lateinische) ins Deutsche übersetzte. Einige Beispiele:
Bücherei (Bibliothek); Mundart (Dialekt); Verfasser (Autor); Sinngedicht (Epigramm); Wahlspruch (Devise); Augenblick (Moment). - Auf die Augen seiner Lieben
- Die güldene Sonne
- Palmbaum
- Weihnacht-Lied
- Zecherlied
Es weht der Wind ein Blatt vom Baum,
von vielen Blättern eines,
dies eine Blatt, man merkt es kaum,
denn eines ist ja keines.
Doch dieses Blatt allein,
war Teil von unserem Leben,
drum wird dies Blatt allein,
uns immer wieder fehlen.
Dieses Gedicht eines unbekannten Autors wird oft fälschlich Goethe, Hesse oder Rilke zugeschrieben.
Eine Sammlung mit Dichtern mit einem Gedicht
- An den Frieden - Karl Wilhelm Ramler (1725 - 1798), genannt der deutsche Horaz, war ein deutscher Dichter und Philosoph, der sowohl der Epoche Aufklärung als auch der Empfindsamkeit zugerechnet wird.
- An Emilie - Wilhelm Hauff (1802 - 1827) war ein deutscher Schriftsteller der Romantik (Schwäbischen Dichterschule).
Er ist bekannt für seine Märchen (Der Zwerg Nase, Das Wirtshaus im Spessart, Das kalte Herz, Der Affe als Mensch (Filmtitel: Der junge Engländer)) und Satiren (Der Mann im Mond). - Das Parlament der Vögel - Geoffrey Chaucer (1343 - 1400) war ein englischer Schriftsteller und Dichter, der als Verfasser der Canterbury Tales berühmt geworden ist. In einer Zeit, in der die englische Dichtung noch vorwiegend auf Latein, Französisch oder Anglonormannisch geschrieben wurde, gebrauchte Chaucer die Volkssprache und erhob dadurch das Mittelenglische zur Literatursprache.
- Der Krambambulist - Christoph Friedrich Wedekind (1709 - 1777) war ein Gelegenheitsdichter und ist als Verfasser des Studentenliedes Krambambuli bekannt geworden. Sein weiteres literarisches Schaffen wurde nur wenig beachtet
- Ain new lied herr Ulrichs von Hutten - Ulrich von Hutten (1488 - 1523) war ein deutscher Renaissance-Humanist, Dichter, Kirchenkritiker und Publizist. Er wird auch als erster Reichsritter bezeichnet.
Oft große Flam
von Fünklin kam. - Familiengemälde - Anastasius Grün (1806 - 1876; eigentlich: Graf Anton Alexander von Auersperg) war ein österreichischer Politiker und Lyriker. Er galt als Vorkämpfer für die Freiheit in der Zeit des Vormärz.
Bei der Arbeit magst du singen,
Das verleiht der Arbeit Schwingen. - Schenken und Bereuen - Sebastian Brant (1457 - 1521) war ein deutscher Humanist und Jurist.
- Wer niemals einen Rausch gehabt - Joachim Perinet (1763 - 1816) war ein österreichischer Schauspieler und Schriftsteller des Alt-Wiener Volkstheaters.
- Freundschaft - Friedrich Martin von Bodenstedt (1819 - 1892) war ein deutscher Schriftsteller und Theaterintendant.