Das Gedicht „Nicht lange täuschte mich das Glück“ stammt aus der Feder von Heinrich Heine.
Nicht lange täuschte mich das Glück,
Das du mir zugelogen,
Dein Bild ist wie ein falscher Traum
Mir durch das Herz gezogen.
Der Morgen kam, die Sonne schien,
Der Nebel ist zerronnen;
Geendigt hatten wir schon längst,
Eh’ wir noch kaum begonnen.
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