Das Gedicht „Wenn die ersten Veilchen blühn“ stammt aus der Feder von Otto Roquette.
Wenn die ersten Veilchen blühn
ist die Rosenzeit nicht fern.
Mädchenwangen rosig glühn,
trifft sie ein geliebter Stern.
Scheitert an der Blicke Klippen
nicht der Mund, zu bittrem Leid.
Von den Augen zu den Lippen
ist es dann nicht allzuweit.
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